Bewusst Abschied nehmen
Für einen bewussten Neuanfang
Was ein guter Abschied ist, sieht für jeden anders aus. Manche Wünsche werden von regionalen oder religiösen Traditionen vorgegeben. Andere wiederum lassen sich bei der Gestaltung des Abschieds ganz von ihrem persönlichen Geschmack leiten. Wir versuchen alles möglich zu machen, was Ihnen gut tut.
International und interkulturell
Menschen sterben zunehmend fern der Heimat. Trauergäste kommen von weither angereist oder Verstorbene sollen ins Ausland, wieder in ihre Heimat, überführt werden. Bei uns sind Sie auch dann an der richtigen Adresse:
- weil der Flughafen Hannover schnell zu erreichen ist
- weil wir Sie dabei unterstützen, internationale Urkunden aus der ganzen Welt für die hiesigen Behörden übersetzen zu lassen
- weil Sie in unserer hauseigenen Trauerhalle so feiern dürfen, wie es in Ihrer Kultur üblich ist
- weil wir Ihnen mit unserem Gedenkportal zusätzlich eine Möglichkeit bieten, Erinnerungen unabhängig von Raum und Zeit zu teilen
Offene Aufbahrung
Der letzter Anblick eines vertrauten Menschen ist ganz entscheidend dafür, wie wir ihn in Erinnerung behalten – und wie wir unsere Trauer bewältigen können. Vor allem nach einem Tod infolge eines Unfalls oder einer schweren Krankheit ist es hilfreich, den Verstorbenen noch einmal ganz in Ruhe, in einer friedvollen Atmosphäre zu verabschieden. Dies kann auch dann helfen, wenn vor dem Tod länger kein Kontakt mehr bestand oder vielleicht noch Dinge unausgesprochen sind. Neben solchen Eindrücken, die wir für lange Zeit mit uns tragen, neben Fotos und Erbstücken, die uns an den Verstorbenen erinnern, gibt es noch eine weitere Möglichkeit, unvergessliche Erinnerungen zu schaffen – so ist es etwa möglich, den Fingerabdruck eines Verstorbenen in ein Schmuckstück zu prägen. Bei Interesse fragen Sie uns gerne.
Trauerbegleitung
Trauer ist ein langwieriger Prozess, bei dem die meisten Menschen grundsätzlich ähnliche Phasen durchlaufen, der jedoch bei jedem Menschen anders verläuft und unterschiedlich lange andauert. So schmerzhaft es ist, in den meisten Fällen gelingt es, die Trauer mithilfe des sozialen Umfelds zu verarbeiten. Manchmal jedoch gelingt es einfach nicht, über den Verlust hinwegzukommen, dann ist professionelle Hilfe von Außenstehenden gefragt. Um Ihnen auch in einer solchen Situation beistehen zu können, haben sich Hans-Hermann Naethe und seine Ehefrau Brigitte Naethe bereits 1989 zu Traueragogen ausbilden lassen. Anfang der 90er-Jahre wurde damit begonnen, Trauergesprächskreise anzubieten, in denen Betroffene Hilfe bekommen und sich austauschen konnten. Wenn Sie entsprechende Unterstützung benötigen, fragen Sie uns gerne, ob zur Zeit eine Gruppe angeboten wird – andernfalls vermitteln wir Sie an eine andere Trauergruppe in der Region. Wir lassen niemanden allein.