Matomo

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Bestattungstradition seit 1925

Bewusst Abschied nehmen

Für einen bewussten Neuanfang

Was ein guter Abschied ist, sieht für jeden anders aus. Manche Wünsche werden von regionalen oder religiösen Traditionen vorgegeben. Andere wiederum lassen sich bei der Gestaltung des Abschieds ganz von ihrem per­sön­lichen Geschmack leiten. Wir versuchen alles möglich zu machen, was Ihnen gut tut.

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International und interkulturell

Menschen sterben zunehmend fern der Heimat. Trauer­gäste kommen von weither angereist oder Verstorbene sollen ins Ausland, wieder in ihre Heimat, überführt werden. Bei uns sind Sie auch dann an der richtigen Adresse:

  • weil der Flughafen Hannover schnell zu erreichen ist
  • weil wir Sie dabei unter­stützen, inter­nationale Urkunden aus der ganzen Welt für die hiesigen Behörden über­setzen zu lassen
  • weil Sie in unserer hauseigenen Trauer­halle so feiern dürfen, wie es in Ihrer Kultur üblich ist
  • weil wir Ihnen mit unserem Gedenk­portal zusätzlich eine Mög­lich­keit bieten, Erinnerungen un­ab­hängig von Raum und Zeit zu teilen
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Offene Aufbahrung

Der letzter Anblick eines vertrauten Menschen ist ganz ent­schei­dend dafür, wie wir ihn in Erinnerung behalten – und wie wir unsere Trauer bewältigen können. Vor allem nach einem Tod infolge eines Unfalls oder einer schweren Krank­heit ist es hilf­reich, den Verstorbenen noch einmal ganz in Ruhe, in einer friedvollen Atmo­sphäre zu verab­schieden. Dies kann auch dann helfen, wenn vor dem Tod länger kein Kontakt mehr bestand oder vielleicht noch Dinge un­aus­ge­spro­chen sind. Neben solchen Ein­drücken, die wir für lange Zeit mit uns tragen, neben Fotos und Erb­stücken, die uns an den Ver­stor­benen erinnern, gibt es noch eine weitere Mög­lich­keit, un­ver­gess­liche Erinnerungen zu schaffen – so ist es etwa möglich, den Finger­ab­druck eines Ver­stor­be­nen in ein Schmuck­stück zu prägen. Bei Interesse fragen Sie uns gerne.

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Trauerbegleitung

Trauer ist ein lang­wieriger Prozess, bei dem die meisten Menschen grund­sätzlich ähnliche Phasen durchlaufen, der jedoch bei jedem Menschen anders verläuft und unter­schied­lich lange andauert. So schmerz­haft es ist, in den meisten Fällen gelingt es, die Trauer mithilfe des sozialen Umfelds zu verarbeiten. Manch­mal jedoch gelingt es einfach nicht, über den Verlust hinweg­zu­kommen, dann ist professionelle Hilfe von Außen­stehen­den gefragt. Um Ihnen auch in einer solchen Situation beistehen zu können, haben sich Hans-Hermann Naethe und seine Ehe­frau Brigitte Naethe bereits 1989 zu Trauer­agogen ausbilden lassen. Anfang der 90er-Jahre wurde damit begonnen, Trauer­gesprächs­kreise anzubieten, in denen Betroffene Hilfe bekommen und sich austauschen konnten. Wenn Sie entsprechende Unter­stützung benötigen, fragen Sie uns gerne, ob zur Zeit eine Gruppe angeboten wird – andernfalls vermitteln wir Sie an eine andere Trauer­gruppe in der Region. Wir lassen niemanden allein.